Zwar hat der Tanz in München eine mehr als 350-jährige Tradition, aber erst mit der Emanzipation des Balletts von der Oper, die Konstanze Vernon 1988, unterstützt vom Bayerischen Freistaat, erreicht hatte, konnte sich das BAYERISCHE STAATSBALLETT zu einem der profiliertesten Ensembles der internationalen Tanzszene entwickeln.
1998 übernahm Ivan Liška die Leitung der Compagnie. Im August 2016 trat Igor Zelensky seine Nachfolge an und lenkte die Geschicke der Compagnie bis April 2022. Seit Mai 2022 ist nun Laurent Hilaire der künstlerische Leiter des BAYERISCHEN STAATSBALLETTs. Neben der Pflege des außergewöhnlich reichen Münchner Repertoires von der Romantik – Giselle und La Sylphide – über die Klassik – Schwanensee, Dornröschen – zu den Klassikern des 20. Jahrhunderts von John Cranko über Frederick Ashton bis John Neumeier, sowie aller maßgeblichen abendfüllenden Ballette des 20. Jahrhunderts wurden Choreograph:innen, deren Werke noch nicht in München zu sehen waren, verpflichtet: Dazu gehören David Dawson, Sharon Eyal, Marco Goecke, Andrey Kaydanovskiy, Wayne McGregor, Liam Scarlett, Christian Spuck und Christopher Wheeldon.
nach Vereinbarung
ja, nach Vereinbarung
Photos: Wilfried HOESL | Wir danken der Compagnie für die Verwertungsrechte, alle Rechte vorbehalten.
klassisch bis modern
Deutschland
bis zu 70, programmabhängig
min. 15m x 20m
"Künstlerisch hat sich der organisatorische Aufwand in jeder Hinsicht gelohnt. 'Der Schneesturm' ist ein mit Flow und Lust choreographiertes Ballett."
BR Klassik, Sylvia Schreiber, 04.2021
"Gegen alle Widerstände – beim Bayerischen Staatsballett triumphieren fulminante neue Rollenträger in Peter Wrights coronaangepasster 'Giselle'."
tanz.at, Vesna Mlakar, 09.2020
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