Künstlerische Leitung: Mauro ASTOLFI
Das SPELLBOUND CONTEMPORARY BALLET (SPELLBOUND) wurde 1994 von dem Choreographen und Küstlerischen Leiter Mauro Astolfi gegründet, der eng mit Valentina Marini in der Rolle der Generalmanagerin und Künsterlischen Programmdirektorin zusammenarbeitet. Unter deren Leitung hat sich die Compagnie zunehmend in der internationalen Szene etabliert. Im Laufe der Jahre hat sich SPELLBOUND zu einem nicht nur in Europa führenden Ensemble entwickelt, was der Kombination aus Astolfis persönlichem Portfolio und der hervorragenden Technik der Tänzer:innen zu verdanken ist. SPELLBOUND festigte seit ihrer Gründung eine projektbasierte Vision, die eng mit einer internationalen Perspektive verbunden ist und darauf abzielt, ein Modell mit hohem Bekanntheitsgrad zu schaffen, das auf der Qualität der Projekte und den Online-Partnerschaften basiert.
Die Aktivitäten der Compagnie umfassen neben der Hauptarbeit des Choreographen Mauro Astolfi, eine Reihe von Online-Projekten mit anderen Künstler:innen und Institutionen von internationalem Ruf wie Jean Guillaume Weis, Sang Jijia, Marcos Morau, Dunja Jocic, Tomoko Mukayiama, Marco Goecke und Jacopo Godani, der eine Originalkreation für den dreißigsten Geburtstag der Compagnie im Jahr 2024 anlässlich der Kulturhauptstadt Pesaro kreieren wird.
Seit 2022 sind sie als nationales Produktionszentrum für Tanz in der Stadt Rom, unter dem Dach von Orbita|Spellbound unter der gemeinsamen Leitung von Valentina Marini und Mauro Astolfi anerkannt.
ganzjährig nach Vereinbarung
ja, nach Vereinbarung
Photos: Cristiano CASTALDI | Wir danken der Compagnie für die Verwertungsrechte, alle Rechte vorbehalten.
modern, zeitgenössisch
Italien
6-9, programmabhängig
min. 9m x 14m
„Das Ensemble überrascht immer wieder mit neuen Bildern voller Ästhetik und pulsierender Lebensfreude ... Stürmischer, langer Beifall für die Gäste aus Rom.“
Manfred Herker, Schweinfurter Tageblatt, 12.2019
„Zahlreiche Bravo-Rufe und rauschenden Applaus gab es für das Spellbound Contemporary Ballet - gerechter Lohn für den kunstvoll wilden Wirbel, den neun Tänzer zuvor entfesselt hatten.“
Daniel Diekhans, Remscheider General-Anzeiger, 10.2019
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